Pflegevorsorge
Finanzielle Unterstützung für die bestmögliche Pflege
Wir bieten Ihnen im Bedarfsfall die bestmögliche Pflege – sowie ein Maximum an Unabhängigkeit und Lebensqualität.
Ihre Vorteile
- Kostenersatz bei vorübergehender Pflege
- Monatliches Pflegegeld bei dauerhafter Pflege
- Pflege-Assistance
- Prämienbefreiung bei Leistung bei dauerhafter Pflege

Warum privat für die Pflege vorsorgen?
Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen
Die finanzielle Lücke zwischen den tatsächlichen Kosten und dem staatlichen Pflegegeld trifft viele Familien oft unvorbereitet. Die Produkte der Generali BestCare: Pflege bieten ergänzende Leistungen zusätzlich zum staatlichen Pflegegeld – zur Sicherung Ihrer bestmöglichen Pflegeversorgung im Falle einer Pflegebedürftigkeit.
Fünf Gründe für die private Vorsorge
1. Steigende Lebenserwartung
Statistiken belegen: Wir werden erfreulicherweise immer älter, Tendenz steigend. Mit der höheren Lebenserwartung steigt jedoch auch die Zahl der Pflegebedürftigen.

2. Geburtenstarke Jahrgänge gehen demnächst in Pension
Prognosen zufolge wird im Jahr 2050 ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein – zur Zeit fällt nur knapp ein Viertel in diese Altersgruppe.

3. Änderung von familiären Strukturen – Single-Haushalte nehmen zu
Die Pflege durch Angehörige ist rückläufig. Veränderte Familienstrukturen und die schlechte Vereinbarkeit mit dem Beruf zählen zu den Hauptgründen.

4. Kostenintensive Pflege zu Hause
Ein Großteil der Pflegebedürftigen wünscht sich eine Pflege zu Hause. Da die meisten jedoch ihren Angehörigen die Pflege nicht zumuten möchten, ist professionelle Hilfe notwendig, die jedoch sehr kostenintensiv ist.
5. Der Staat deckt nicht alle Kosten
Das staatliche Pflegegeld, abgestuft nach bedarfsorientierter Pflege (Stufe 1–7), ist in den meisten Fällen nicht ausreichend. Für die Finanzierung der Lücke wird in diesen Fällen auf das Vermögen, z. B. die Altersvorsorge, Pension oder sogar geschenktes Vermögen, zugegriffen.

Theo (63) hätte sich nie träumen lassen, in seinem Alter ein Pflegefall zu werden. Doch nach einem schweren Autounfall ist er auf den Rollstuhl angewiesen. Natürlich will er trotzdem zu Hause bei seiner Frau Katharina (60) bleiben. Ein Glück für das Paar, dass beide eine "BestCare: Pflege"-Versicherung abgeschlossen haben; so bleibt Theo das Pflegeheim erspart.
Katharina pflegt Ihren Mann zwar weitestgehend selbst, ohne qualifizierte Unterstützung geht es aber nicht. Theo wird täglich etwa zwei Stunden von einem Pfleger betreut, wodurch Kosten in Höhe von EUR 35,– je Stunde auflaufen. Aufgrund des monatlichen Pflegebedarfs von mehr als 160 Stunden wird Theo in Pflegestufe 4 eingeordnet und erhält monatlich EUR 689,80,– staatliches Pflegegeld. Doch alleine der Pfleger kostet das Ehepaar EUR 1.750,– monatlich. Die finanzielle Lücke von EUR 1.060,20 ist glücklicherweise ganz durch die Generali "BestCare: Pflege" gedeckt.
Das folgende Rechenbeispiel zeigt Ihnen, wie groß die finanzielle Lücke ohne "BestCare: Pflege" wäre:
Kosten für Pfleger: monatlich 50 Stunden (zwei Std. täglich) à EUR 25,– bei 25 Tagen (Mo–Sa), wobei die restliche Pflege von Partnerin Katharina geleistet wird | EUR 1.750,– pro Monat |
Leistung des staatlichen Pflegegeldes bei Pflegestufe 4 | EUR 689,80 pro Monat |
Finanzielle Lücke pro Monat ohne "BestCare Pflege" | EUR 1.060,20 |
Ohne "BestCare: Pflege" muss der gesamte Fehlbetrag mit dem eigenen Vermögen, durch die Alterspension oder durch Angehörige abgedeckt werden.