Nachhaltige Mobilität als Unternehmensstrategie

JobTicket und Firmenfahrrad sind nicht nur attraktive Benefits für Mitarbeiter_innen, sondern auch eine Chance, Mitarbeitermobilität nachhaltiger zu gestalten.

Mit Beginn 2025 startet die Förderung des JobTickets und das Firmenfahrrad wurde für die Mitarbeiter_innen der Generali nach einer Pilotphase österreichweit ausgerollt. Diese neuen Mobilitätsangebote bieten attraktive Alternativen zum Auto und setzen Anreize für nachhaltige Mobilität. Das JobTicket beinhaltet einen Zuschuss von 50 Prozent auf ein öffentliches Verkehrsticket – sei es ein regionales Ticket oder das österreichweite Klimaticket. Das Firmenfahrrad ermöglicht es den Mitarbeiter_innen, ein Fahrrad zu leasen. Beide Benefits lassen sich sowohl für den Arbeitsweg als auch privat nutzen.

Was haben JobTicket und Firmenfahrrad mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu tun?

Für die Generali bedeuten diese Angebote einen wichtigen Schritt zur Reduktion des eigenen CO₂-Fußabdrucks, besonders bei den sogenannten Scope-3-Emissionen, die durch das Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter_innen entstehen. Das betrifft zum einen den Weg von und zur Arbeit, die Wege von und zu Terminen, aber auch Dienstreisen. Der Verzicht auf das Auto und die Förderung umweltfreundlicher Alternativen wie Öffi-Tickets und Fahrräder senken den gesamten CO₂-Ausstoß und verdeutlichen unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft.

Diese Mobilitätsunterstützung bietet für Mitarbeiter_innen die Möglichkeit, aktiv zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen. Durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder des Fahrrads leisten sie selbst einen wertvollen Beitrag zur Reduktion von Emissionen. Mit dem JobTicket und Firmenfahrrad beteiligt sich die Generali aktiv an der Mobilitätswende und setzt ein klares Zeichen für die Verbindung von ökologischer Verantwortung und sozialem Benefit.