Gesundheitsvorsorge für Mitarbeiter_innen

Sibylle ist Hoteldirektorin. Anders als viele ihrer Mitbewerber hat sie keine Schwierigkeiten mit Personalmangel. Um ihre Attraktivität als Arbeitgeberin zu erhöhen, hat sie verschiedene Maßnahmen ergriffen. Sie hat zum Beispiel eine betriebliche Gesundheitsvorsorge für ihre Mitarbeiter_innen abgeschlossen. Als Arbeitgeberin kann sie Prämienzahlungen bis 300 Euro pro Person und Jahr im Rahmen der Zukunftssicherung (§ 3 Abs. 1 Z. 15a Einkommenssteuergesetz) steuerlich geltend machen. Sie hat sich deshalb für das Premium-Paket um monatlich 25 Euro pro Person entschieden. 

Das kommt sowohl den Mitarbeiter_innen als auch dem Hotelbetrieb zugute: Durch das niederschwellige Gesundheitsangebot und den Kostenersatz nehmen die Mitarbeiter_innen vermehrt Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch. Erkrankungen können frühzeitig erkannt und behandelt werden – das reduziert wiederum Krankenstände und krankheitsbedingte Ausfälle.

Die betriebliche Gesundheitsvorsorge leistet aber auch im Akutfall: Als sich zum Beispiel der Koch in Sibylles Hotel Verbrennungen an den Händen zuzieht, greift die Genesungshilfe. Er wird nach einigen Tagen im Krankenhaus entlassen, kann sich danach zuhause aber nicht selbstständig versorgen. Weil beide Arme eingebunden sind, braucht er Hilfe im Alltag. Wir ersetzen in diesem Fall Kosten bis zu 40 Euro pro Tag.

Sibylle bietet ihren Mitarbeiter_innen die betriebliche Gesundheitsvorsorge als Zeichen der Wertschätzung. Sie trägt damit zum Wohlbefinden und der Zufriedenheit Ihres Teams bei. Der administrative Aufwand für Sibylle ist gering. Sie kümmert sich um die An- und Abmeldung ihrer Mitarbeiter_innen sowie die Prämienzahlung. Die Leistungen wickeln die Mitarbeiter_innen direkt mit der Generali ab.